Die Förderung von bis zu 1.000 Euro pro Hotspot und maximal 10.000 Euro pro Kommune kann für die erstmalige Einrichtung eines WLAN-Hotspots, auch „Digitale Dorflinde“ genannt, in Anspruch genommen werden. Voraussetzung für die Installation ist, dass in der Gemeinde bereits eine Breitbandverbindung besteht, über die der Hotspot angebunden werden kann.

„In vielen Gemeinden in Waldeck-Frankenberg ist die Einrichtung von WLAN-Hotspots eine sinnvolle Maßnahme, um stark besuchte öffentliche Bereiche wie Marktplätze, Schwimmbäder, Haltestellen, Bibliotheken oder auch touristische Attraktionen mit einem Internetzugang zu versorgen“, sagte Ravensburg. Den Besuchern entsprechender Orte soll es ermöglicht werden,
durch ein öffentlich zugängliches, drahtloses, lokales Netzwerk (WLAN) mit mobilen Endgeräten einen kostenfreien Zugang zum Internet zu bekommen.

Für die Jahre 2018 und 2019 stellt das Land Hessen eine Million Euro Fördermittel bereit. Es han-delt sich dabei um eine "Windhundförderung", das heißt, dass die Förderanträge in der Reihenfolge ihres Eingangs bewilligt werden. Die Kommunen sollten daher möglichst rasch prüfen, ob sie die Kriterien für eine Förderung erfüllen.

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