Bei Gewalt gegen Frauen und Kinder dürfen wir nicht schweigen, sondern müssen hinsehen, ansprechen und entschlossen handeln. Wichtig für die Prävention und Intervention sind die zahlreichen Beratungs- und Interventionsstellen sowie die Frauenhäuser, deren besondere Belastung während der Corona-Pandemie von der CDU-geführte Landesregierung anerkannt und finanziell unterstützt wird. So haben wir 3 Millionen Euro aus dem hessischen Corona-Sondervermögen bereitgestellt, um die Angebote der auch während der Pandemie aufrecht zu erhalten.
Doch nicht erst seit Corona ist es der CDU ein wichtiges Anliegen Frauen und Kinder vor Gewalt zu schützen. So investieren wir jährlich 8 Millionen Euro in Beratungs-, Interventions- und Hilfseinrichtungen und beteiligen uns mit Landesmitteln am Bundesinvestitionsprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“. Auch werden wir ein „Childhood-Haus“ in Hessen etablieren und unterstützen die Kinderschutzambulanz der Universitätsklinik Frankfurt mit 800.000 Euro.
Ich kann es nicht oft genug betonen: Jede Form von Gewalt gegen Frauen und Kinder ist aufs Schärfste zu verurteilen und wir dürfen hiervor nicht die Augen verschließen! Der Dank gilt allen, die sich trotz der besonderen Gefährdungssituation der Corona-Pandemie in den Beratungsstellen und Frauenhäusern zum Schutz der betroffenen Frauen und Kinder engagiert haben.“

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