Die Waldeckische Landeszeitung schreibt am 25.3.2021:
DieFörderzusage fand online statt. Ab 2022 sollen die ersten Strecken desGrenztrails befahrbar und bis 2025 das gesamte Vorhaben umgesetzt sein. Alle Wege werden so angelegt, dass sie jeder radeln kann - vom Kind bis hin zu aktiven Senioren.'Dieses Projekt ist nicht nur ein spektakuläres Angebot für begeisterte Biker, sondern auch ein herausragendes Bei-spiel für eine vorbildliche und zukunfts-weisende interkommunale Zusammenarbeit', erklärte Landrat Dr. Reinhard Kubat. 'Das Schöne: Jeder hat nicht nur seine eigene Kommune im Blick, sondern wir sehen gemeinsam das Ganze mit großem Potenzial', ergänzte Erster
Kreisbeigeordneter Karl-Friedrich Frese.Für die Planung und den Bau des Grenztrails werden etliche Millionen Euro investiert. Sechs Millionen davon stammen aus dem Landesprogramm'Gemeinschaftsaufgabe Verbesserungder regionalen Wirtschaftsstruktur'(GRW); hinzu kommen weitere Mittelaus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.'Bei innovativen Projekten wie diesemmöchten wir nicht den Geld-, sondernden Ideengeber in den Vordergrund stellen', sagte Gottfried Milde von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen,über die die Landesförderung an denLandkreis vergeben wird. 'Wir freuen uns, das Projekt unterstützen zu können. Es schafft einen einzigartigen touristischen Mehrwert für Waldeck-Frankenberg', so der Tenor der teilnehmenden CDU-Mitglieder ArminSchwarz, Claudia Ravensburg und TimoHartmann.
cc 2021 Waldeckische Landeszeitung vom 25.3.2021

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