"Ziel ist es, die Rettungsfrist überall im Landkreis einzuhalten", betonte der Erste Kreisbeigeordnete Karl-Friedrich Frese in seiner Rede. Deshalb hat der Landkreis mit den Krankenkassen zusätzliche Rettungsstationen geplant. Nachdem im April bereits in Lehnhausen eine neue Rettungswache eröffnet werden konnte, soll nun in Allendorf eine weitere Wache gebaut werden. Die Entscheidung hatte man sich nicht leicht gemacht, denn auch Bromskirchen wäre als Standort in Frage gekommen. Nachdem nun aber die bisherige Rettungswache nach Laisa verlegt wird, um auch Hatzfeld besser anzubinden, ist die Entscheidung für Allendorf gefallen. Claudia Ravensburg betonte in ihrem Grußwort, dass der Standort mit direktem Zugang zu den Allendorfer Kreiseln sehr verkehrsgünstig gelegen sei und damit die Rettungswege optimiert werden können. Christian Peter und Architekt Seitz stellten die Planung für die Rettungswache vor, ehe durch den Spatenstich der symbolische Start für die Bauarbeiten erfolgte.

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